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Teac A-4010S Auto Reverse, 1966

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Teac A-4010S Auto Reverse, 1966

Mit der A-4010S begann für Teac der Aufstieg zu einem der bedeutesten Herstellern von Bandrekordern in der Consumer und Profi Welt. Als 1966 die erste Autoreversemaschine für "jedermann" erschwinglich wurde, schaffte Teac den Sprung in die Liga der namhaften Hersteller. (Das galt vermutlich in erster Linie für Japan und USA) Bis heute ist Teac bzw. Tascam ein Name, den man mit Tonbandgeräten bzw. Kassettenrekorden und hochwertiger Studiorekorder verbindet.

In der 4010S, die über ein ganzes Jahrzehnt in verschiedenen Varianten gebaut wurde, ist die Laufwerksmechanik vollständig von der Audioelektronik getrennt. Das war seinerzeit bis in die frühen 80er Jahre bei sehr hochwertigen Maschinen Standard (Etliche Teacs u. a. Teac 7300SX, Akai Pro 1000 und die bekannteste, Technics RS-1800). Das sieht nicht nur sehr chic aus, sondern hat auch viele andere Vorteile (und Nachteile :-).

Ein Nachteil - der Wesentliche vorab: Platzverbrauch. Weitere fallen mir nicht ein. Die Vorteile überwogen natürlich. Keine elektromechanischen Störeinflüsse auf die Audioelektronik, modulare Bauweise und Wartungsfreundlichkeit waren die wesentlichen Vorteile. Auch heute ist man noch erstaunt, wenn man die Klangqualität einer solchen Maschine aus den 60ern hört. In Europa war nur die Revox A77 ab 1967 und Saba mit dem 600SH (1965) ernstzunehmende Mitbewerber im Consumerbereich. Die Bequemlichkeit, die Autoreversesysteme bieten, war hierzulande aber nie ein Thema.

Heute wirkt die Maschine einfach nur sehr schön und elegant. Im sehr gut gebautem und geöltem Holzgehäuse mit 0,5 mm starken Funieren und den Edelstahl/Aluminium Fronten wirkt sie extrem wertig und für die Ewigkeit gebaut. Das ist sie natürlich auch. Nach vielen Jahren, in denen die Akai GX 77 und Teac X-3, X-7 und X-700 die beliebtesten Rekorer im Kleinspulerbereich darstellten, hat man hier etwas, was bleibt. Schönheit.

Technisch ist die Maschine komplett gereinigt, gewartet und spielt wie sie soll. 9,5 und 19 cm/Sek. sind Standard, automatische Umschaltung erfolgt wie üblich mit Kontaktband. Leichte Patina is vorhanden, aber angesichts des Alters ebenfalls schön. Es ist das Original der 4010, die "S" von 1966.

Geliefert wird die Maschine mit Kabelsatz und den originalen Arretiergummis für die Spulen.

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